Zartbitter-Ausstellung
In der Ausstellung von Zartbitter gibt es viele Sachen. Zum Beispiel den „Nein-Sack“. Man tritt oder springt auf ihn drauf und schreit „Nein“. Es gab auch ein Fühlkino. Manchmal hat es sich schön angefühlt aber meistens auch sehr komisch. Und das Riechkino war am schlimmsten. Für mich hat es gestunken. Für meine Lehrerin haben manche Sachen gut gerochen. Sie hat sich die Gerüche aber ausgesucht. Es gab auch einen Thron, der golden war. Wenn man sich auf ihn setzt kam lautes Zugejubel. Deswegen hieß er Jubelthron. Ein Bücherzelt gab es auch. In ihm konnten wir viele Bücher lesen. Sie handelten z.B. davon, dass man ganz laut „Nein“ sagen darf, wenn man in Gefahr ist. An Säulen konnte man mit Magneten zuordnen, wo man gern und wo man nicht angefasst werden möchte. Bei einer anderen Säule sollte man zuordnen ob es ein gutes oder ein schlechtes Gefühl ist.
Von Natalie und Lena
Das Theaterstück ganz schön Blöd
In dem Theater ging es um ein Mädchen, das umge-zogen ist. Als sie eine Kiste öffnete, sprang der Teugel raus. Der Teugel ist halb Engel und halb Teufel. Das Mädchen hatte Angst und der Teugel dachte, er wäre unsichtbar. Das Mädchen hat gesagt, dass sie in sieht. Der Teugel hat es erst nicht geglaubt und dann hat er es ihr geglaubt und war traurig. Der Teugel hat gesagt, dass er ihr Schutzengel ist.
Tine hatte ein großes Problem. Der Bruder ihrer Freundin hat Fotos gemacht, als sie auf der Toilette waren und ins Internet gestellt. Er hat gesagt, wenn sie das den Eltern erzählen, macht er etwas schlimmes mit der Katze.
Tine musste in die Küche Pizza essen gehen. Da klingelt das Telefon, der Teugel nahm den Hörer ab und hat seine Stimme als Tines Stimme verändert. Angerufen hat der Bruder von Tines Freundin. Er hat gesagt, dass er von ihr Fotos ins Internet gestellt hat. Dann hat der Teugel den Hörer abgelegt und so getan als ob er ein Polizist und vom Jugendamt ist. Dann ist Tine wieder gekommen und dann hat der Bruder sich entschuldigt. Zum Schluss wurde der Teugel unsichtbar und man hörte ihn nicht mehr. Weil er seine Prüfung bestanden hatte.
Von Tereza und Natalie